Wärmepumpen - Wärme aus den Elementen
Die Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien, also kostenlose Umweltwärme und bieten damit die Möglichkeit, aktiv die Umwelt zu schonen - und die eigene Brieftasche.
Die Anlage bezieht Ihre Wärme aus Erde, Luft und Wasser und wandelt diese in Wärme um. Hierfür benötigt die Anlage Strom. Den Strom können Sie von Ihrem Stromanbieter beziehen, aber auch durch eine eigene Anlage selbst gewinnen - in diesem Fall sind Sie vollkommen autark.
Um 100 % Heizleistung im neuen Massivhaus zu erzielen, sind zwischen 20 bis 40 Prozent an Stromleistung notwendig. Jedoch gilt hier: Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen der natürlichen Wärmequelle und dem Heizsystem, desto weniger Strom wird für die Nutzung der Wärmepumpe benötigt. Nutzt man diese Art der Beheizung, ist es empfehlenswert Fuß- oder Wandflächenbeheizung zu nutzen. Diese sind die perfekten Partner für die Wärmepumpe und werden vom Bauträger Berger-Massivhaus in jedem Neubau verbaut.
Wenn Ihr Haus von einem Bauträger wie Berger Massivhaus neu gebaut und somit entsprechend dicht ist, ist es auch möglich mit der Wärmepumpe den kompletten Warmwasser- und Heizbedarf zu decken. Da diese zwei Arten der Beheizung mit vergleichsweise niedrigen Heizwassertemperaturen von 35°C oder weniger funktionieren, ist kein hoher Stromaufwand nötig um höhere Temperaturen zu erzeugen.
Sie lässt sich aus der sog. Leistungszahl ablesen, auch als COP Wert (Co-eficient of Performance). Diese Zahlen werden unter vorgegebenen Prüfbedingungen ermittelt und spiegeln das Verhältnis von Heizleistung zu eingesetzter Energie wieder. Bei Idealer Funktionalität der Wärmepumpe, weist diese Leistungszahlen bzw. COP-Werte von deutlich über 5 auf was bedeutet, dass das 2,3 bzw. 3,9-fache der eingebrachten Elektroenergie als nutzbare Wärme einsetzbar ist.
Die Jahresarbeitszahl (JAZ), welche aus abgegebener Wärmemenge zu aufgewendeter Energie im Jahresverlauf errechnet wird, schließt die Leistungen von allen Hilfsaggregaten mit ein.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.bafa.de.